... das zumindest ist zentrales Thema zweier actionreicher Kinostarts am heutigen Donnerstag - pardon, wir konnten nicht anders ;) Der eine ist "Chroniken der Unterwelt - City Of Bones", die erste Verfilmung der Bestseller-Reihe der Autorin Cassandra Clare. Der Erstling der bisher fünfteiligen Serie war bei seinem Erscheinen sehr beliebt, erreichte im April 2007 Platz 8 der New York Times Best Seller list (Children's books) und Publishers Weekly beschrieb "City of Bones" als "eine übersprudelnde urbane Fantasygeschichte, die so ziemlich jede Kreatur enthält, die im Fantasygenre bekannt ist." Die Story: Die 16-jährige Clary Fray (Lilly Collins) entdeckt ein Paralleluniversum, in der Schattenjäger die Welt beschützen - und sie ist eine davon:
Weniger Drama, noch mehr Action und coole Sprüche bietet "R.I.P.D. - Rest In Peace Department". Die Redaktion von Filmstarts.de bringt den Plot mit wenigen Worten auf den Punkt: "Men in Black" mit Geistern statt Aliens. Entsprechend übel fällt die Kritik aus, aber macht Euch selbst ein Bild:
Zum Glück gibt's noch Alternativen mit weniger Hang zum Weltuntergang. Die heile Welt von Pixar zum Beispiel macht Startbahn 03 frei für den Spin-Off von "Cars": In "Planes" kämpft Sprühflugzeug Dusty Crophopper (Dane Cook) gegen seine Höhenangst, um sich seinen größten Traum zu erfüllen: die Teilnahme am legendärsten Flugzeugrennen der Welt, dem "Wings around the Globe":
Lustig dürfte auch "Wir sind die Millers" werden. In der Komödie mit Jason Sudeikis, Jennifer Aniston und Emma Roberts versucht ein kleiner Drogendealer mittels eines Kurzurlaubs mit seiner Scheinfamilie die nächste große Marihuana-Lieferung über die mexikanische Grenze in die USA zu schmuggeln.
Abseits der amerikanischen Mainstream-Filme möchten wir Euch noch auf zwei andere sehenswerte Filme hinweisen. Der Erste ist "Portugal, mon amour" - eine melancholisch angehauchte Culture-Clash-Komödie um ein in Paris lebendes portugiesisches Paar, das insgeheim zurück in die Heimat will.
Der andere dreht sich um zwei schottische Schwestern, die verschiedener nicht sein könnten, und dennoch gemeinsam mit einem Freund versuchen, die Asche ihres verstorbenen Vaters nach Kuba zu bringen: "Hasta la vista, Sister!"